Gruppen

Kinderkirche/Familienzeit

"Unser Gottesdienst soll fröhlich sein.
So fangen wir jetzt an.
Gott lädt uns alle zu sich ein,
und keiner ist dafür zu klein.
La-la, la-la-la-la, la-la-la-la-la, la-la-la-la-la,
so fangen wir nun an."

Kinderkirche = FamilienZeit

Wer ist gemeint, wen sprechen wir hier an?

• keiner ist zu klein
• niemand ist zu jung
• zuviele können es niemals sein
• Mädchen und Jungs
• mit Mama und Papa und Paten und Tanten und Onkel ...
• hören, singen, beten, staunen, malen, basteln ...
• denn JESUS LIEBT ALLE KINDER
• Treffen im Freien, in der Kirche, der Pfarr-Gemeinde-Bücherei oder ...
• zur Hinführung zu Gott und dem christlichen Glauben
• durch Freude am Singen und Beten, Gemeinschaftserfahrungen, Geschichten und Bibelstellen mit allen Sinnen erfahren

DIE NEUEN MITARBEITER im KINDERKIRCHE/FAMILIEN-ZEIT-Team

Mit allen Interessierten wird ein Treffen vereinbart. Dabei erfahren sie vom aktuellen Kinderkirche-Team, was seit der Gründung der Kinderkirche im Jahr 2000 schon gemeinsam ausprobiert, gefeiert, gebastelt, gesungen ... wurde. Das vohandene Material und die Räumlichkeiten können ebenfalls besichtigt werden.

Wie das neue Team die Kinderkirche/Familienzeit-Treffen organisieren und angehen möchte, überlegen sie miteinander, probieren aus und erleben vorallem immer wieder eine gute Zeit mit unseren Kleinsten zusammen. Unterstützung erhält das neue Team jederzeit vom Gemeindeteam. 

Kontakt

• Wer sich gerne informieren möchte, oder sich eine Mitarbeit vorstellen kann, meldet sich bitte über das Kontakt-Formular dieser Homepage! Wir freuen uns auf euch!

Ministranten

Wanna Grow

... ist seit Juni 2002 eine offenen Jugendgruppe, d.h. alle interessierten Kinder und Jugendlichen können jederzeit und ohne dauerhafte Verpflichtung mitarbeiten.

Innerhalb der Gruppe gibt es Musiker, Sänger und Textbearbeiter. Die Aufgaben werden zu Beginn jeder Gottesdienstvorbereitung neu verteilt. Themen und alle Absprachen werden gemeinsam festgelegt. 

Kontaktpersonen

seit 2022: Annika, Debora und Wally Herzog 09353/1888;

aktuell: Laureen und Wally 

Bei allen Vorbereitungstreffen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt: Apfelschnitzli, Knabbereien und Getränke sind immer vorrätig. Nach den Jugendgottesdiensten verbringen die Kids noch einen gemeinsamen Abend mit Pizzabrötchen, Eis ... und jede Menge Spaß.

Es war einmal ...

so fangen alle Märchen an. Aber die Geschichte von "Wanna Grow", der offenen Jugendgruppe aus Karlburg, ist zum Glück kein Märchen!

Schon seit langem gab es in unserer Pfarrei den Wunsch nach einer aktiven Jugendarbeit. Aber leider fehlten neben guten Ideen vorallem die entsprechenden Jugendlichen, die sich auf so ein Projekt eingelassen hätten.

Im Frühling 2002 nutzte Wally Herzog, Leitung der Karlburger Bücherei, die Öffnungszeiten, um unter den jugendlichen Lesern eine Umfrage durchzuführen. Hierbei interessierte unter anderem an welchen Formen der Gottesdienstgestaltung die Befragten gefallen finden, welche Tage für die Besuche im Gottesdienst günstig seien, welche Themen ansprechend wären ... Am Ende wurde allen aber die wichtigste Frage gestellt: "Bist du bereit, einmal einen Jugendgottesdienst mitvorzubereiten?" 

Etwa 30 Leserinnen und Leser stellten sich den Fragen. Neun Kinder und Jugendliche stimmten zu und waren zu einem ersten Treffen bereit. Am 16.11.2002 feierte die Gruppe schließlich zum erstenmal einen Jugendgottesdienst mit dem Titel: "Gott spannt leise feine Fäden".

Vier Jahre später hatte die Gruppe "Wanna Grow" ihrem Namen alle Ehre gemacht, denn die Mitarbeiterzahl war auf stolze 37 angestiegen!

Die Zusammensetzung von Wanna Grow hat sich in den letzten Jahren mehrfach geändert durch Studium, Ausbildung usw. 15 - 20 Jugendliche sind aber nach wie vor aktiv dabei und feierten gemeinsam das 10-jährige Jubiläum im Jahr 2012! ... und es geht weiter!

Für die Zukunft haben sich die Kinder und Jugendlichen noch einiges vorgenommen und freuen sich über jeden Neuzugang!

Corona hat auch unsere Jugendgruppe verändert. Die Treffen gestalten sich schwierig, die Zeit ist noch schwieriger festzulegen, um sich zu besprechen ...

Seit 2021 gibt es in Karlburg das "Wir-sind-eine-Welt-Team", das aus den unterschiedlichsten Personen aus allen Altersgruppen besteht. Die Einzelnen sind nicht festgelegt auf eine Gruppe, sondern sind mal hier dabei, oder dort. Es klappt gut und wir hoffen, so noch mehr Mit-Team-er*innen zu finden!

Fragen an´s Team gerne über das Kontaktormular dieser Homepage - wir antworten schnell - versprochen!

Taizé

Taizé ist ein kleiner Ort in Burgund (Frankreich) und jedes Jahr Anziehungspunkt für viele Jugendliche (und Erwachsene) aus der ganzen Welt. Sie kommen aus allen Teilen Europas und von den anderen Erdteilen, um gemeinsam zu beten und zu singen ... 

Frère Roger (1915-2005) gründete 1940

die "internationale Communauté de Taizé" um Menschen aufzunehmen und zu helfen, die auf der Flucht waren. Im Winter 1952/52 schrieb Frère Roger die Regeln von Taizé, die grundlegend bestimmt waren von "Ein Leben in Gemeinschaft kann ein Zeichen dafür sein,
dass Gott Liebe und nur Liebe ist"

Inzwischen gehören dieser Gemeinschaft über 100 Brüder aus 25 Nationen an. Die Brüder von Taizé leben den christlichen Glauben in einer ganz einfachen Weise. Bekannt sind ihre Gesänge und ihre eindrückliche Art Gottesdienst zu feiern.

Heute steht der Name Taizé in der ganzen Welt für Frieden, Versöhnung, Gemeinschaft, Vertrauen und einen Frühling in der Kirche.

Senioren

Der Seniorenausschuss im Gemeindeteam Karlburg besteht aus

• Nicole Kraft
• Renate Spanier
• unterstützt werden sie von Barbara Schrauth  und Gabriele Rösch - weitere Mitarbeiter sind herzlich willkommen!
• hauptamtliche Vertreterin ist PR Stefanie Bauer - 09353/0773-13

Über Treffen wie Seniorenkaffee, oder andere Veranstaltungen informieren Plakate und Zeitungsartikel. Bei Fragen können die Mitarbeiter im Seniorenausschuss kontaktiert werden. 

Weiteren Information

• Senioren-Forum Dekanat Karlstadt
• 55 Plus/Karlburg: Manfred Seitz

Trauerkreis

"Alles Wachsen ist ein Sterben
Jedes Werden ein Vergehen
Alles Lassen ein Erleben
Jeder Tod ein Auferstehen"

Rabindranath Tagore

Und plötzlich ist alles anders ...

Wir wissen es alle - und doch erschreckt uns ein Todesfall in der Familie, unter Freunden, Nachbarn, Bekannten ...

Der Verlust eines nahestehenden Menschen ist schmerzhaft, hinterlässt Wunden, Trauer und Ohnmacht -

das Verarbeiten erfordert Kraft und viel Zeit

Unser Trauerkreis bietet Hilfe an

• Wally Herzog - 09353/1888
• Brigitte Gehret - 09353/2868
• Christel Heitz - 09353/1777

Bei Andachten, Einzelgesprächen, Zusammenkünften, Gebetstreffen ... besteht die Möglichkeit sich auszutauschen und gemeinsam Kraft und Begleitung zu finden in schwierigen Zeiten.

Herzliche Einladung ...

• Trauerkreis-Treffen am 2. Montag im Monat ab 14 Uhr im Pfarrheim, Rosenanger 20
• Mitgestaltung bei der Ewigen Anbetung im Febuar
• Trauer-Wortgottesfeiern im Juni und November
• Ölbergstunden am Gründonnerstag nach dem Gottesdienst

Bibelkreis

Bibelgespräche --- HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE INTERESSIERTEN!

Seit 2010 kommen wir bei unseren Treffen vierzehntägig zusammen, um gemeinsam ...

• in der Bibel zu lesen
• unsere Gedanken auszutauschen
• mehr zu entdecken
• besser zu verstehen
• zu beten und zu singen
• christliche Gemeinschaft zu erleben

Termine 2022 = jeden zweiten Mittwoch, 20 Uhr, im Pfarrheim, Rosenanger 20

August = Urlaub

14.09. und 28.09.2022

12.10. und 26.10.2022

09.11. und 23.11.2022

07.12. und 21.12.2022

Kontaktpersonen

• Maria Then: 09353/8126
• Petra Köhler: 09353/2457

Kreuzbruderschaft

Kreuzbruderschaft Karlburg

"Man kann sich rechts
oder links
unter das Kreuz stellen
aber
am Kreuz kommt man nicht vorbei."

Ernst Helo 

"Jedes Kreuz ist ein Ort der Begegnung mit Gott!"

• das Verzeichnis der Mitglieder der "Kreuzbruderschaft zu Karlburg" im Pfarrarchiv geht bis ins Jahr 1675 zurück
• aus älteren Dokumenten geht die Verehrung des Kreuzpartikels in Karlburg seit dem Jahr 1341 hervor

Ist eine so alte Bruderschaft heute noch zeitgemäß? Es gibt Ideen, die modern bleiben! 

Wir laden Sie herzlich ein dazu ...

• Gottesdienst für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder der Kreuzbruderschaft im Advent
• Mini-Familien-Wallfahrten nach Mariabuchen im Oktober, Treffpunkt jeweils um 13 Uhr - wird rechtzeitig bekannt gegeben
• Aufnahme in die Kreuzbruderschaft im September beim Kreuzfest-GD mit Prozession
• Kinderkreuzweg am Karfreitag, Treffpunkt Roter Platz, 10 Uhr

Kath. Deutscher Frauenbund

KDFB

Geschichte

Der "Katholische Frauenbund" (KFB, ab 1983 Katholischer Deutscher Frauenbund, KDFB) wurde 1903 in Köln gegründet als Zusammenschluß katholischer Frauen aller Schichten, Berufe und Altersstufen im Geiste der katholischen Frauenbewegung, zum Dienste an Kirche und Volk, insbesondere zur Vertiefung des katholischen Frauenideals in Familie, Beruf und öffentlichem Leben. Vorrangiges Ziel war die Frauenbildung. 

Erfolge

Sich mit Leidenschaft und Hartnäckigkeit für etwas einsetzen, kleine und große Erfolge genießen, auch mal Misserfolge einstecken und sich trotzdem nicht entmutigen lassen.
In Verbänden wie dem Frauenbund ist es möglich, in kleinen Schritten die Welt ein wenig zu verbessern.

Mit Hilfe des KDFB wurde erreicht, dass im afrikanischen Benin Mädchen und Frauen nicht mehr beschnitten werden.

Es ist auch der Hartnäckigkeit des KDFB zu verdanken, dass das Thema Zwangsprostitution heute in der Öffentlichkeit intensiv diskutiert wird. Der Verband verteilte über 240.000 Postkarten, um Männer auf die Nöte der Frauen aufmerksam zu machen.

Der Frauenbund engagiert sich nicht nur in der Ausbildung und Vermittlung von Tagesmüttern. Er ist auch bayernweit der größte Anbieter von Familienpflege.

Auch die Politik wandelt sich nicht von selbst, aber steter Tropfen höhlt auch vermeintlich steinerne Überzeugungen aus. Als der damals neue bayerische Ministerprästident 1993 sein Kabinett aufstellte, berief er nicht eine einzige Frau zur Ministerin. "Jetzt ist es aber genug!" fand der Frauenbund und äußerte sich öffentlich empört über die Männerwirtschaft. Noch vor zwanzig Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass eine christdemokratische Familienministerin mehr als bloße Lippenbekenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ablegt. Zur Unterstützung berufstätiger Mütter hat sich der Frauenbund stark gemacht für eine kind- und familiengerechte Halbtagsgrundschule. Seit Jahren bildet er Mittagsbetreuerinnen für die Grundschulen aus.

Der Frauenbund tritt für frauengerechte Lösungen ein, so auch im Hinblick auf die Arbeitsmarktreform Hartz IV. Die KDFB-Stellungnahme ist vom Deutschen Frauenrat als gemeinsame Resolution angenommen worden. Das zeigt, dass der Frauenbund auf politische Ebene durchaus eine Vorreiterrolle einnehmen kann.

Nicht zuletzt ist es der Verdienst von Ingrid Fickler, seit 1994 Mitglied des bayerischen Landtages, und dem Frauenbund, dass Anfang des Jahres ein Gesetz in Kraft trat, das festlegt, dass, sog. Sternenkinder ein Grab bekommen. Sternenkinder sind Kinder, die tot zur Welt kommen oder kurz nach der Geburt sterben. In Bayern werden solche Kinder, unabhängig von ihrem Geburtsgewicht, bestattet und nicht - wie in den meisten Bundesländern immer noch üblich - einfach mit dem Klinikmüll entsorgt.

Allgemeines

• Der Jahresbeitrag beträgt EUR 25,00.
• Die Mitgliedszeitschrift "Engagiert - Die christliche Frau" erscheint 11x im Jahr.

Weitere Informationen über den KDFB können unter der Internetadresse www.frauenbund.de eingesehen werden.

Kath. Frauenbund Karlburg

Frauenbund Zweigverein Karlburg

Der Frauenbund Karlburg wurde 1947 von Frl. Margareta Balk und Frl. Maria Seufert (zwei Lehrerinnen der Volksschule Karlburg) zusammen mit fünf Karlburger Frauen (Agnes Breidenbach, Klodilde Gold, Friederike Kübert, Paula Kübert und Irma Renk) gegründet und konnte 2012 sein 65-jähriges Bestehen feiern.

Er ist ein Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) und gehört zum Diözesanverband Würzburg mit der Diözesanvorsitzenden Edeltraud Hann.

Zur Zeit gehören dem Frauenbund Karlburg 74 Frauen im Alter zwischen 51 und 93 Jahren an.

Leider sind Aufzeichnungen aus den ersten Jahrzehnten des Bestehens nicht vorhanden. Bekannt sind lediglich die Namen der jeweiligen Vorsitzenden: Margarta Balk, Paula Kübert, Klodilde Gold, Luise Kübert (ca. 20 Jahre bis 1990), Erika Brückler (1990 bis 2002) und Monika Burkard (2003 bis 2008). Am 08.01.2008 wurde Sieglinde Breidenbach zur neuen Vorsitzenden gewählt.

Seit 1976 sind von Luise Kübert und ihren Nachfolgerinnen die Veranstaltungen des Frauenbundes schriftlich festgehalten. Vorträge über gesunde Ernährung und Lebenshaltung, altersgemäße Gesundheitsprobleme sowie christliche Lebensgestaltung in Ehe und Familie finden sich in den Jahresprogrammen.

Unter dem Vorsitz von Erika Brückler wurden 1.300 Decken für die Mission und 427 Paar Socken für Rumänien gestrickt. Für die Decken wurden 32 Zentner Wolle verarbeitet. Außerdem wurden für Rumänien auch Pakete mit Lebensmittel, Kleidung und Bettwäsche verschickt. Gestrickt wird bei den monatlichen Treffen nicht mehr. Einige Frauen fertigen noch für Bedürftige und Obdachlose Mützen, Socken, Handschuhe und Schals zu Hause an.

Gerade für Frauen ist es wichtig, sich einmal eine kurze Auszeit zu gönnen. Ob verheiratet, alleinstehend, verwitwet, älter oder jünger spielt keine Rolle. Sich mit anderen Frauen auszutauschen und neue Informationen zu erhalten, interessante Vorträge anhören aber auch einmal gemeinsam Gottesdienst feiern sind die Eckpunkte des Frauenbundes Karlburg.

Interessiert Frauen aller Konfessionen und jeden Alters sind jederzeit unverbindlich herzlich willkommen.

Bei Interesse nehmen Sie einfach Kontakt mit der Leiterin des Frauenbundes auf oder kommen Sie zu der einen oder anderen Veranstaltung vorbei.

Wir freuen uns auf Sie.

Am Donnerstag, 18. August 2022, fand eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Frauenbundes Karlburg statt. Die bisherige Vorsitzende Sieglinde Breidenbach gab nach 14 Jahren im Mai diesen Jahres ihren Rücktritt bekannt. Nachdem keine Nachfolgerin gefunden wurde, haben die anwesenden Mitglieder die Auflösung des Frauenbundes Karlburg zum 31.12.2022 beschlossen.

Das restliche Vereinsvermögen in Höhe von 400€ spendete der Frauenbund bei der Verabschiedung von Kaplan Napoleon Savariraj für seine Hilfsprojekte in seine Heimat Indien.